Viertklässler berichten von der Abschiedsfeier für Frau Görlitz
An einem Donnerstag im April überraschten wir Frau Görlitz mit dem besten Abschied aller Zeiten. Die ganze Schule versammelte sich auf dem großen Schulhof und wir haben dort ein langes Spalier gebildet. Immer zwei Kinder haben sich gegenüber gestellt und die Arme hoch gemacht. Wir mussten aber noch warten, bis Frau Görlitz ankam (sie kam mi ihrem eigenen Auto). Als sie dann den Schulhof betrat, klatschten wir alle laut für mehr Spannung. Nun war sie endlich angekommen. Der laute Applaus schallte weit. Frau Görlitz weinte, während sie unter unseren Armen durchrannte. Ich glaube, das fand sie sehr schön, denn es wahren Freudentränen. Selbst die Lehrer waren da. Das bemerkte sie aber erst, als sie an der Tür angekommen war, denn dort standen alle Lehrer und überreichten ihr Geschenke. Die Geschenke waren ein Bilderrahmen, ein kleines Heftchen und andere Dinge. Ihr nächstes Ziel ist die Kronprinzenschule in Düsseldorf. Wir sangen noch: „Viel Glück und viel Segen“. (Lena, 4b)
Im Mai hat Frau Görlitz zur Kronprinzenschule gegangen und wird an dieser Schule in Düsseldorf nun als Lehrerin arbeiten. Wir haben für sie zum Abschied Geschenke gemacht. Die Kinder haben Bilder gemalt und die LehrerInnen haben für sie Schokolade und so gekauft. Des weiteren sind wir auf den Schulhof gegangen. Die Kinder und alle Lehrer haben ein Spalier gemacht. Danach ist Frau Görlitz gekommmen und ist dann darunter durchgegangen und hat dann die Geschenke von uns genommen. Als sie die Geschenke genommen hat, hat sie auch noch ein Getränk bekommmen. Wir haben ein Lied für sie gesungen und das Lied hieß: “Viel Glück und viel Segen“. Sie hat danach geweint vor Freude und hat dann die LehrerInnen umarmt. (Selcen, 4b)
Am Donnerstag, 28. April war die Verabschiedung von Frau Görlitz. Wir warteten auf dem Schulhof auf ihr Auto. Sie weinte, als sie durch unser langes Spalier ging. Die ganze Schule versammelte sich dort. Die Lehrer hatten einiges zu tun, die ganzen Kinder richtig hinzustellen. Vom Schulhoftor bis zum Schuleingang ging das Spalier. Dann kam sie endlich. Wir sangen “Viel Glück und viel Segen“. Sie weinte, als sie zu Frau Ripholz lief . Als sie angekommen ist, sagte Frau Ripholz ein paar nette Worte und beide tranken einen Schluck O-Saft. Dann wurde noch ein Foto gemacht. Danach hatten wir Schule aus. (Mira, 4b)
Der Abschied von Frau Görlitz war schön. Sie hat sich sehr gefreut, da sie Tränen im Gesicht hatte. Zur Begrüßung haben wir ein Spalier gemacht. Als Sie am Schuleingang angekommen war, gab ihr Frau Schamp ein Glas O-Saft. Frau Ripholz hat ihre Lieblingsmusik angemacht, damit sie gut Laune hat und nicht mehr weinen muss. Frau Görlitz hat eine kleine Rede gehalten und sich für alles bedankt. Die Monate mit Frau Görlitz waren toll. Ich hoffe, sie kommt uns bald besuchen. (Sofia, 4b)
Es ist sehr schade, dass Frau Görlitz gegangen ist. Sie war eine sehr nette Lehrerin. Jetzt ist sie auf der Kronprinzenschule. In der Zeit, wo sie hier war, hat sie sehr viel gelernt. Alle Kinder fanden sie sehr toll und nett. Darum haben sich alle Kinder der Schule auf dem Schulhof nebeneinandergestellt und die Hände hochgehoben, dass es wie ein Dach aussieht. Frau Görlitz ist dann drunter durchgelaufen. Am Ende haben Frau Schamp und Frau Ripholz sie empfangen. Frau Schamp und Frau Görlitz haben dann zusammen Orangensaft getrunken. Zum Schluss wurde ein Foto mit ihr gemacht. Jetzt ist sie eine glückliche Lehrerin an einer schönen Schule. (Espen, 4b)
Willkommensbox für Flüchtlinge - Spendenbarometer: 62 Schuhkartons
Diese Box wird den Flüchtlingen in der Ukraine übergeben, nachdem sie an ihrem Zielort angekommen sind und sich dann in Sicherheit befinden. Sie soll helfen, die ersten Stunden zu überbrücken und ein wenig Hoffnung schenken – zeigen, dass wir alle an sie denken. Die Willkommensbox wird dann dort vor Ort von anderen Helfern weitergegeben. Die Sachen sollten in einen handelsüblichen Schuhkarton eingepackt werden und am Ende zugeklebt werden, sodass er während des Transportes nicht aufgehen kann. Die Schuhkartons sammeln wir in der Barbaraschule. Am Donnerstag haben wir die ersten Schuhkartons zum Haus Noah gebracht.
Parallel hierzu organisiert Herr Scheffler eine weitere Spendenaktion "Hilfsgüter für die Stadt Nikolaiken". Er schreibt: "Gemeinsam mit euch wollen wir eine Brücke in die Ukraine mit unserer befreundeten Stadt Nikolaiken aus Polen bauen und würden uns freuen, wenn ihr uns hierbei tatkräftig unterstützt. Lasst uns gemeinsam Solidarität für die Ukraine zeigen. Vor allem aber den Menschen helfen, die zurzeit auf der Flucht sind. Gemeinsam mit euch können wir direkte Hilfe vor Ort weitergeben, wo sie gebraucht wird. Lasst uns die Welt ein wenig schöner machen und Hoffnung weitergeben. Telefonisch sind wir nicht zu erreichen, ihr könnt uns aber gerne eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! schicken oder eine persönliche Nachricht über Facebook."
Erneute Änderung des Testverfahrens an Grundschulen
> Die nicht immunisierten Schülerinnen und Schüler erhalten von der Schule jede Woche 3 Antigen-Selbsttests.
> Damit müssen sie sich montags, mittwochs und freitags vor dem Schulbesuch zu Hause unter Mithilfe ihrer Eltern selbst testen.
> Die Tests können auch am Vorabend zu Hause gemacht werden.
> Positiv getestete Kinder dürfen das häusliche Umfeld nicht verlassen und verringern so das Risiko, andere Personen auf dem Schulweg/in der Schule zu infizieren.
> Die Eltern versichern einmalig zu Beginn des neuen Testverfahrens, dass sie die drei Testungen jede Woche ordnungsgemäß durchführen.
> Die Eltern bekommen das Formular für die elterliche Versicherung der ordnungsgemäßen Testung von der Schule.
> Diese Bescheinigung geben die Eltern ihren Kindern erstmalig am Dienstag, 1. März 2022 mit in die Schule.
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> Wenn die Eltern zu Hause keine Schnelltests mit ihren Kindern durchführen möchten, können sie alternativ jeweils einen offiziellen Bürgertest vorlegen. Bitte nicht zumailen! Ein solcher Bürgertest ist 24 Stunden gültig.
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> Sollte sich bei einem Kind in der Schule ein begründeter Verdacht auf eine mögliche Corona-Infektion ergeben, kann die Schule zu Beginn des Unterrichts zusätzlich eine Testung mit einem Antigen-Selbsttest vornehmen.
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Eltern-Informationen zum Testverfahren (gültig bis 25.2.2022)
Es werden nun keine Lolli-Einzeltests mehr in der Schule durchgeführt, auch nicht zu Hause.
Bei einem positiven Klassenpool erhalten Sie von uns einen Elternbrief über LOGINEO.
Stellen Sie bitte unbedingt sicher, dass wir Ihnen über die Logineo-Mitteilungsfunktion auf Ihre E-Mail-Adresse alle schriftlichen Informationen zukommen lassen können. Schauen Sie bitte zusätzlich regelmäßig einmal am Tag in Ihren Logineo-Eltern-Zugang!
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Am nächsten Morgen führen wir zu Unterrichtsbeginn mit den Kindern der Klasse, die ein positives Poolergebnis hatte, Antigen-Schnelltests (Nasen-Abstrich) durch.
Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Kind sich mit einem Schnelltest selber testet, können Sie einen Bürgertest bei ihrem Kind vor dem Schulbesuch durchführen lassen.
Bitte geben Sie den negativen Bürgertest ausgedruckt Ihrem Kind mit in die Schule. Ihr Kind gibt diesen Nachweis zu Beginn der 1. Unterrichtsstunde der Lehrkraft ab. Kinder, die in die Frühbetreuung gehen, geben den Nachweis in der OGS ab.
Zugleich bitten wir die Eltern, an dem Tag, an dem der Antigenschnelltest durchgeführt wird, eine mögliche Abholung des Kindes in den frühen Morgenstunden sicherzustellen. Wir nutzen hierfür die Handy-Telefonnummer, die Sie uns für den Kontakt mit dem Synlab-Labor angegeben haben.
Sobald ein positives Antigen-Schnelltestergebnis vorliegt, muss der Schüler / die Schülerin sich umgehend in häusliche Isolation begeben. Die Schule begleitet die Schülerin/den Schüler in der Schule bis zur Übergabe an die Eltern. Die Kontrolltestung eines positiven Selbsttests muss dann außerhalb des Schulsystems durch eine offizielleTeststelle erfolgen.
Schülerinnen und Schüler eines positiv getesteten Klassen-Pools werden so lange jeden Tag in der Schule mit Antigen-Schnelltests getestet und darüber hinaus nach dem bisherigen Rhythmus zweimal pro Woche mit PCR-Lolli-Tests getestet, bis das nächste negative Pooltestergebnis vorliegt.
Weihnachten, ein guter Anlass, anderen eine Freude zu bereiten
Die Kinder unseres 3. Jahrgangs nahmen wieder an der stadtweiten Postkartenaktion “Ein Stern gegen Einsamkeit“ teil.
Am Donnerstag haben die Löwen und die Drachen während ihrer Adventsfeier zunächst Postkarten mit weihnachtlichen Motiven verziert und wollen so älteren Menschen, die in einem Pflegeheim wohnen, zu Weihnachten ein wenig Freude schenken.
Alle Kinder haben anschließend auf der 2. Seite ihrer Postkarten einen Gruß, ein Gedicht, eine Geschichte oder eine andere, Freude machende Botschaft verfasst. Einige Kinder waren hierbei äußerst kreativ. Hier ein paar Beispiele:
Es ist still geworden Viele liebe Grüße |
Es ist der 23., bei Leo schneit es. Heute ist der 24. |
Es schneit. |
Hallo, |
Hallo, wer du bist, Aber ich wollte dir was geben, |
Bald ist Weihnachten, |
Der Nikolaus war hier ...
Danke, lieber Nikolaus!!
Lukas (3a): "Zuerst kam ich in die Klasse und habe einen großen Beutel voller Süßigkeiten gesehen. Dann hat Jack riesige Schokonikoläuse verteilt. Danach ist Luisa mit den Mandarinen rumgegangen und jeder durfte sich eine nehmen."
Der Hoppeditz erwacht an der Barbaraschule
Genau am 11.11. um 11.11 Uhr fing die Polonäse an. Die Kinder stürmten aus den Klassen auf den Schulhof. Und los ging’s hintereinander singend „Oh la la, willst du eine Pizza?“ Alle Kinder und auch Lehrer hatten einen Riesenspaß. Die Karnevalszeit kann nun auch bei uns beginnen: HELAU !!
(kath. Religionsgruppe 4a/4b)
Aus der Nachbarschaft der Barbaraschule erreichte uns kurze Zeit später folgende Nachricht:
Helau!! - Die Dümptener Karnevalssession wurde um 11.11 Uhr von der Dümptener Hoheit, Prinzessin Gabriele, im Königreich Dümpten eröffnet. Mit Karnevalsgesang und einer Polonäse ging es hoch her - in und an der Barbaraschule - sehr zur Freude der Anwohner an der Borbecker Straße. Die jecken Anwohner schunkelten und sangen kräftig mit. Herzlichen Dank, Prinzessin, im Namen der Schüler und Anwohner.
Mathe üben in der Grundschule: "Der Kanal mit dem Fisch"
DER KANAL MIT DEM FISCH
Auf diesem Kanal können Grundschüler aus den Klassen 1, 2 und 3 Mathe üben.
Ein Grundschullehrer hat seit November 2018 parallel zum Unterricht
Lernvideos für seine Schülerinnen und Schüler produziert.
In erster Linie sollen die Videos helfen, zu Hause üben zu können.
Zur Auswahl der Lernvideos: Klicke auf den Fisch |
Hier gibt es auch passende Arbeitsblätter dazu: |
Grundschule Mathematik – Einfach erklärt (Kl. 3 und 4)
Karneval im DaF-Unterricht
Abschiedsfeier für unsere Hausmeisterin Bärbel Schulz
Theater-AG der Barbaraschule führt Martinsspiel in St. Barbara auf
DigitalPakt Schule - Lehrerfortbildung an der Barbaraschule
Herr Düssel demonstrierte zusammen mit seinem Mitarbeiter Herrn Lang vielfältige Einsatzmöglichkeiten eines SMART Boards im Grundschulunterricht: Durch einfaches Antippen kann z.B. am SMART Board mühelos zwischen verschiedenen Modi gewechselt werden, von der Wiedergabe eines Videos über das Schreiben auf dem digitalen Whiteboard in Schullineaturen bis hin zum Surfen im Internet.
Die Hexe Backa Racka hat uns so gut gefallen!
Die Hexen haben viele Lieder gesungen und sind auf Besen geritten. Das Musical war sehr schön und die Hexen haben toll gehext. (Amra)
Die Hexe Backa Racka hat tief im Wald ein Haus. (Tom)
Mir gefiel die Hexe Backa Racka am besten, weil die so lustig war. Ich fand das Musical auch spannend. Die Show war einfach gut. Alle Kinder haben es gut gemacht. (Felina)
Ich fand am schönsten, wie die Hexe Backa Racka auf ihrem Besen geritten und in den Brunnen gefallen ist. (Emma)
Das Musical war toll. Ein Polizist musste in den Wald gehen und sich den Hexenbesen genau angucken. (Noah)
Am besten gefiel mir, wie der Mond gewandert ist und, wie der Polizist mit der Hexe geschimpft hat. (Lion)
Der Polizist kam zum Hexenhaus und hat die Hexe Backa Racka geholt. (Jana Z.)
Der Polizist hat die Hexe im Flug angehalten. (Tabea)
Der Moritz hat “So ein Scheiß!“ geschrien. (Fabio)
Ich fand am schönsten wie die Kinder gesungen haben und, wie die beiden Hexen falsch herum auf dem Besen fliegen wollten. (Yassin)